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ZEEBEE - "Priorities"

 

monkey. / Universal

VÖ AUT: 17.02.2006
VÖ GER: 27.03.2006

MONCD016/AK025 (Digipack-CD)

Vertrieb: Hoanzl, Broken Silence

Kontakt: Georg Rosa

http://zeebeemusic.tumblr.com
 

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Die 1965 in Deutschland geborene Sängerin und Songwriterin zeebee besitzt – wenn man dem englischen Logo Magazine glauben darf – „enough of a life story to fill two volumes of autobiography“.

zeebee ist Sängerin, Musikerin, Künstlerin, lebt in den Vorarlberger Bergen, schreibt seit ihrem fünften Lebensjahr Songs und nimmt diese selbst auf. Mit 17 tourt sie mit PigBag durch England, Ende der 80er veröffentlicht sie auf dem Schweizer Label Off Course zwei Alben. Nach der Geburt ihrer Tochter leitet sie das Atelier einer Werbeagentur, nach der Geburt ihres Sohnes beginnt zeebee als Ghostwriterin zu arbeiten, nimmt Flugstunden und träumt von einer Karriere als Kunstflugpilotin. Währenddessen fährt sie unentwegt fort, ihre musikalischen Ideen aufzuzeichnen, startet Ende der neunziger Jahre via Internet unzählige Kollaborationen mit Musikern weltweit und gründet zeebeemusic.com. Für ihr erstes Solo-Album „Chemistry“, das anno 2004 zum "Album der Woche" auf FM4 gekürt wird, regnet es vor allem international außergewöhnlich enthusiastische Rezensionen.

Mit ihrer eigenwilligen Stimme „versetzt zeebee Melodiengebirge“, merken Kritiker an. Tatsache ist: sie erobert und interpretiert jedes zeitgenössische Genre der elektronischen und akustischen Musik. Und erschließt das weitläufige Terrain ganz für sich, unterstützt allein vom Wiener Produzenten, Musiker und Angelika Köhlermann-Labelchef Gerhard Potuznik. „Priorities“ erscheint folgerichtig, wie das Debütalbum „Chemistry“, auf dem Wiener Avantgarde-Label (in Kooperation mit monkey.). zeebee selbst sieht sich als „Arbeiterin unter Tag“: „Wenn ich singe, befinde ich mich dort, wo es dunkel und dicht ist. Meine Stimme arbeitet wie das Werkzeug eines Minenarbeiters. Ich bohre mich durch Masse und berühre scheinbar Undurchdringliches. Ich reibe mich an der Musik, bis es heiß wird, bis alles nachgibt. Und manchmal ist da am Ende Licht.“

„Priorities“ ist, ebenso wie „Chemistry“, einem multimedialen Konzept unterworfen, welches auf sehr genauen Vorstellungen der Künstlerin basiert. Musik, Texte und Bilder werden zu Behältern der Psychologie. Die Songs für sich sind keine Botschaften und Wahrheiten, sondern Vorschläge. Ebenso ist die Liste der „Prioritäten“ beliebig erweiterbar und nur eine mögliche, vereinfachte Erzählung der Ereignisse. Das in jedem Wortsinn selbstbewußte Werk beinhaltet aber nicht nur dreizehn neue Songs (darunter die eigenwilligen Coverversionen „Fever“ und „A Tisket A Tasket“), sondern auch zwei Videos – „Cartoonboom“ (ein aufwändiges Animations-Video von Suk&Koch, New York) und „Sunday Morning“ (Selbstbetrachtung mit Haarfön vor dem Badezimmerspiegel, quasi die Low Budget-Gegenthese zu „Cartoonboom“). Zusätzlich sind Remixe geplant, die parallel zum Album erscheinen.

In Zusammenarbeit mit renommierten Musikern aus der ganzen Welt (Kevin Martin aka The Bug, Jeffry Math, Trishes, Gerhard Potuznik, Jox, David Grumel, Volker Bertelmann, u.v.m.) erarbeitete zeebee via Internet die Musikstücke für „Priorities“. Neben der Studioarbeit transportiert die Künstlerin die Resultate seit mehreren Jahren auch live in drei unterschiedlichen Formationen auf die Bühnen: solo (wie z.B. im Radiokulturhaus 2005), in Begleitung des Jazzpianisten Stefan Frommelt oder mit einer 7-köpfigen Band. Um diese Projekte optimal umsetzen zu können, widmet sich zeebee seit kurzem und höchst intensiv ausschließlich der Musik. Man muss Prioritäten setzen. Wenn man kann.

 

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