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WEMAKEMUSIC* - "Dance With A Statue"

 

monkey.

VÖ AUT: 06.02.2009
VÖ GER: 10.04.2009

MONCD050 (Digipack-CD)

Vertrieb: Hoanzl, Broken Silence

Kontakt: monkey.

 

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Es ist schön, wenn ein kundiger Journalist vermeldet, er höre hier „wunderbaren Er/Sie-Zweigesang, lässiges Gitarrengeschrummel, klasse Songs“. Es ist eventuell noch schöner, wenn sein Fazit lautet, es handle sich bei den solchermassen hochgelobten Künstlern um „eine der besten Indie-Bands der Welt“. Nachsatz: „Natürlich aus Österreich“. Also sprach Andreas Russ vom „Kurier“ Ende 2008.

Nun gieren Künstler (und Promoter und Plattenfirmen) üblicherweise gleichsam nach solchen Zitaten. Das macht doch was her, das klingt zwingend und plakativ, das kann man sich und anderen ins Stammbuch schreiben. Nur bei wemakemusic* ist es ein wenig unangebracht. Nicht, dass Cornelia Liebhart, Christian Benedikt & Co. kein Lob vertragen oder die eine oder andere Streicheleinheit verdienen würden. Aber diese Band tickt ein wenig anders, ein bißchen verhaltener, hintergründiger und scheuer als viele Pop-Projekte, die den Superlativ zum Imperativ erkoren haben. Oder, sagen wir so: gerne erküren würden. Schneller, höher, weiter: für wemakemusic* gelten diese Kriterien nicht. Oder nur sehr reduziert.

Das beginnt schon beim Namen: wir machen Musik, sagt er, und das klingt für die Wir-sind-Superhelden-Fraktion wohl ein bissl arg bescheiden. Und die Zeit, bis da etwas ins Rollen kommt, da hätten andere schon längst die Nerven weggeschmissen: 2002 in Wien gegründet, ist dieses Folk-/Pop-Kollektiv lange – außer im „FM4 Soundpark“ – im Hintergrund geblieben. Mit dem programmatisch betitelten „In A Living Room“ haben wemakemusic* dann vor zwei Jahren ein äusserst stimmiges, charmantes und beglückendes Debutalbum abgeliefert, das auch bei Kritikern auf Begeisterung stieß. Von einer „gehörigen Portion Magie“ war die Rede, einem „kleinen Wunder“, kurzum: einem „Bilderbuch-Debut“ (be24.at).

Am 06.02.2009 erscheint nun der Album-Zweitling: „Dance With A Statue“. Und wieder ist kein Hauruck-Megaseller oder Instant-Hit zu erwarten. Dafür ist diese Musik, bei aller Einfachheit und zärtlichen Direktheit, zu persönlich, komplex und verspielt. Mit noch mehr Verve, Feinsinn und tragenden Melodien hat die Band den auf dem Debüt eingeschlagenen Weg fortgesetzt und gleichzeitig raffinierter, unverwechselbarer gemacht. Davon zeugen Songs wie „Out Of Your Pocket“, „Release Your Heart“ oder der Titeltrack. Einmal mehr steht die Freude am gemeinsamen Musikmachen im Vordergrund. Unzählige befreundete GastmusikerInnen fanden sich im Aufnahmestudio ein, um unter der Leitung von Martin Rotheneder (Ben Martin) und Daniel Letschka den vollen Sound der 6- köpfigen Stammbesetzung mit Glockenspiel, Percussion und anderen Instrumenten aufzufetten, ohne überproduziert wirken zu wollen.

Die Release-Party am 18. Februar im Wiener B72 markiert gleichzeitig den Beginn einer ersten Tour durch Österreich. Man höre und staune: wemakemusic* ist nunmehr ein Name, den man sich allmählich merken kann. Nein: merken muß.

Pressezitate

"Schon das Debüt "In A Living Room" hat sehr überrascht und liess auf Großes hoffen. Das aktuelle Album "Dance With A Statue" gibt jetzt wohl endgültig den Weg vor: Wemakemusic könnten Österreichs Antwort auf Get Well Soon werden, denn hier wird (Indie)-Folk-Pop auf sehr hohem internationalem Niveau präsentiert. "
(jp, schallplattenmann.de, April 2009)

"Schon der Opener "Greaten The Weak" ist so verdammt schön, dass ich eigentlich auf Dauer-Repeat schalten möchte. Was schade wär, weil einen auch die restlichen 13 Songs absolut verzaubern. Allerbester Indie-Folk-Rock, große kleine Melodien & Gefühle, wunderbarer Gesang von Cornelia & Christian. "
(Andreas Russ, Freizeit Kurier, 31.02.2009)

"Das 2007 erschienene Debüt „In a Living Room“ von wemakemusic* ist wohl eine der bezauberndsten Platten, die der Wiener Popunderground in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. ... Das Mehr an Kompaktheit führt zu minimalen Charmeverlusten, garantiert aber, dass dieses zarte Indie-Folk-Pop-Pflänzchen nicht gleich vom ersten leichten Windhauch verblasen wird. File under: Erwachsen sein muss nicht abgeklärt sein heißen."
(Gerhard Stöger, Falter, Februar 2009)

"... Dance With A Statue“, das nahtlos an das ohnehin schon sehr starke Debüt anknüpft... Generell wirken die neuen Songs noch vielschichtiger und ausdrucksstärker als bisher. Die siebenköpfige Wiener Truppe unterstreicht mit dem neuesten Machwerk, dass auch in Zukunft mir ihr zu rechnen sein wird."
(mt, mica, Februar 2009)

"Cool, lässig, entspannt, ehrlich, erdig, leicht, locker – es gibt viele Attribute, die einem beim Hören der neuen Songs einfallen. ...Die Songs von Cornelia Liebhart und Christian Benedikt schweben einfach daher, erhaben über jede Anbiederung an einen Zeitgeist, dafür treffsicher im Beobachten des Jetzt und stimmig wie stimmungsvoll in der Umsetzung.“ "
(OÖN, Reinhold Gruber, Februar 2009)

"Was hier durch die Lautsprecher wandert, ist so fein, wie es in den Achtzigern nur die GoBetweens hinbekamen. Hier passen die Texte, die Melodien, die Arrangements, man spürt die Freude am gemeinsamen Musikmachen. Das ist der richtige Soundtrack für schöne Frühlingsabende, auf die man sich jetzt schon freuen kann.“ "
(WOHIN IN WIEN, Thomas Pilhatsch, März 2009)

"Eine der besten Indie-Bands der Welt. Natürlich aus Ö. Wunderbarer Er-/Sie-Zweigesang, lässiges Gitarren- geschrummel, klasse Songs."
(Andreas Russ, Kurier, Dezember 2008)

 

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