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THE FREEDOM WARRIORS - "...And Nothing But The Truth"

 

monkey.

VÖ AUT/GER: 02.11.2007

MONCD035 (Jewelcase-CD)

Vertrieb: Hoanzl, Broken Silence

Kontakt: Georg Rosa
 

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Wenn man Musik nicht nur als Abfolge von Fliessband-Sensationen, Produktnummern, Veröffentlichungsterminen und weiteren Insignien der bunten Warenwelt begreift, dann beginnt sie erst wirklich zu leben. Zu atmen, zu transpirieren, zuzupacken. Dann bedarf es keines Hypes, um fünfzehn Minuten Aufmerksamkeit zu generieren. Dann lässt sich Musik als das geniessen, was sie ist (und, selten genug, auch schlichtweg sein will): pure Emotion.

Hier haben wir es mit einem solchen Fall zu tun: vor der Energie und Spielfreude und Lebenslust, mit der die Freedom Warriors „...And Nothing But The Truth“, die reine Lehre also, verkünden, tritt der Produktcharakter einer CD in den Hintergrund. Dabei handelt es sich um das erste Dokument dieser Formation. Und was für eines! Soul, Funk und Acid Jazz aus Österreich, das ist ja nichts Alltägliches. Und üblicherweise auch nicht etwas, dem man grosse Kompetenz, hohe Dringlichkeit und „real funkyness“ zutrauen würde. Aber schon die ersten Töne des Albums überzeugen, und der Spannungsbogen reißt bis zum Schluß nicht ab. Ist schwarze Musik in und aus Austria denkbar? Sie ist es. „And Nothing But The Truth“ tritt den Beweis an.

Wer aber sind die Freedom Warriors? Gewiss, keine Nachwuchs- und Newcomer-Truppe. Sondern eine Abordnung von Profimusikern, die sich mehr oder minder lose rund um den Kopf der musikalischen Freiheitskämpfer sammeln: Helmut Schneider. Dessen einschlägiger Weg begann bereits mit sechs Jahren in der Musikschule von St.Valentin. Das „all time favorite instrument“ Saxophon musste der begabte, doch zunächst scheue Knabe aber im Alleingang erlernen. Nach Berufsausbildung und Zivildienst ging es für den Niederösterreicher hinaus in die Welt: Studienreisen führten nach Spanien, Italien, Marokko, Türkei, Indien, Nepal und Thailand. Dann wurde es ernst mit der Musik: ein Jazz- und Popularmusik-Studium folgte. Mittlerweile hat Helmut Schneider mit nationalen und internationalen Grössen wie Peter Garstenauer, Cappucino (Jazzkantine), Roots Vibration, House of Riddim, Ganjaman, Everton Blender, Ludwig Adam (Hallucination Company) oder Jah Meek (Söhne Mannheims) zusammen gearbeitet.

Die markante männliche Stimme und der unbestrittene Star der Freedom Warriors ist Hubert Tubbs. Er begann im Alter von fünf Jahren seine Stimme zu erheben (im Kirchen-Gospelchor) – und hat nie wieder damit aufgehört. Kraft, Emotion, Energie und Charisma sind seine hervorragendsten Eigenschaften – und doch versteht er sich auch auf „sophisticated musicality“, auf Zwischentöne, Seelenwärme und feine Schattierungen. In Wien (und darüber hinaus) ist Hubert Tubbs weltberühmt – er hat zeitgemässen Produktionen von Rodney Hunter, Megablast oder Stereotype, einigen der berühmtesten aktuellen Vertretern des elektronischen „Sound of Vienna“, seine Stimme verliehen In seiner ursprünglichen Heimat Hollywood in Kalifornien stand er mit Grössen wie Tower of Power, Kenny G, The Temptations, Santana und den Rolling Stones auf der Bühne. Er tourt regelmässig in ganz Europa, schreibt Songs selbst (u.a. den Top 40 Hit “You Ought to Be Having Fun” und die Single “Am I a Fool”, beide CBS Records) und steht regelmässig für Commercials und Gastaufnahmen im Studio.

Dann wäre da noch Sista Sonic a.k.a. Judith Goritschnig. Die blonde Osttiroler Naturgewalt sammelte mit sechzehn Jahren erste Erfahrungen als stimmgewaltige Front- und Background-Sängerin. Auftritte rund um den Globus, Clubgigs, Open Air-Festivals und Galas wurden Beruf und Berufung. Ohne Berührungsängste: Sista Sonic stand mit DJ Ötzi oder Uwe Kröger genauso auf der Bühne wie mit Count Basic oder Roots Vibration. Die Marschrichtung der Freedom Warriors markiert einen neuen, ernsthaften Aufbruch. Auf „And Nothing But The Truth“ verleiht sie fünf Songs ihre Stimme, genauso viel wie Hubert Tubbs.

Und das ist das vielleicht erstaunlichste Faktum an diesem Album: unter elf Weltklasse-Songs ist nur eine einzige Coverversion, Bill Withers’ „Use Me“. Alle klingen sie aber wie Instant-Klassiker. Man merkt der Handschrift Helmut Schneiders an, dass er nicht einfach nur zittrig Musikgeschichte nachzustellen versucht. Im Gegenteil: hier wird aus dem Vollen geschöpft, mit kompositorischer und arrangmenttechnischer Rafinesse und ebenso stil- wie lustvollem Selbstbewusstsein. Auch die Texte sprechen für sich. Und eine deutliche Sprache: von „Money“ bis zu „Message To The White House“ . „...And Nothing But The Truth“ eines der bemerkenswertesten schwarzen Alben („File under: Groove / Funk / Downbeat / Soul / Dance“) zu nennen, die ihre Wurzeln im deutschsprachigen Raum haben, ist nicht zu hoch gegriffen.

Last, but not least hat das mit den hochkarätigen Musikern zu tun, die Helmut Schneider zu den Freedom Warriors berufen hat: Georg Beck (drums), Joseph Grasl (Bass), Johannes M.Knoll (Gitarre), Christoph Richter (keyboards) und Juliane Stieglitz (Backing Vocals). Wir freuen uns darauf, diese Musik-Guerilla live on stage zu erleben. Keep on rockin’ in the free world!

Das Album ist ab dem 2. November 2007 im Handel erhältlich.

Management & Booking Christian Gruber
Mobil +43 (0) 6643105342, office@artefixmusic.com, www.artefixmusic.com

Pressezitate

…"Dementsprechend klingt das Album Debüt „…And Nothing But The Truth“ zugleich nach Motown- als auch nach Stax-Sound. Old fashioned zwar, aber mit Mördergroove und purer (Funk)-Energie ausgestattet“…
(City, Oktober 07)

…“Schon die ersten Töne des Albums überzeugen, und der Spannungsbogen reißt bis zum Schluß nicht ab. Ist schwarze Musik in und aus Austria denkbar? Sie ist es. „And Nothing But The Truth“ tritt den Beweis an”
(Vienna.at, Oktober 07)

“Bei schwarzer Musik denkt man nicht an Österreich. Irrtum, diese Formation beweist, dass man auch in der Alpenrepublik etwas von Soul, Funk und Blues versteht.“
(Klagenfurt, Oktober 07)

…“Musikalisch ist der Großteil des knapp einstündigen Albums tanzbar und in „Love & Peace“-Manier positiv mitreißend, während leicht angejazzte Parts und ausgefeilt arrangierte Jam-Sessions für Nachhaltigkeit sorgen“…
(Cdstarts.de, Oktober 07)

 

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