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SON OF THE VELVET RAT - "Loss & Love"

 

monkey.

VÖ AUT/GER: 22.06.2007

MONCD032 (Digipack-CD)

Vertrieb: Hoanzl, Broken Silence

Kontakt: Georg Rosa

http://sonofthevelvetrat.com
 

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Von Verlust und Liebe

Rückblick. „Die schönste und berührendste Musik derzeit... Leise kann sehr laut sein.“ schrieb das Magazin now! über das Son Of The Velvet Rat-Album „Playground“ und reihte es folgerichtig auf Platz 2 der herausragendsten heimischen Produktionen des Jahres 2006. Der Kurier schwärmte vom "besten Singer/Songwriter, den das Land hervorgebracht hat“, die Hamburger Morgenpost bezeichnete die Songs des Albums als "sehr einsam, sehr traurig und von immenser Schönheit."

Nur ein Jahr später haben Son Of The Velvet Rat ein Nachfolgewerk in petto. „Loss & Love“. 14 Songs voll bekannter Melancholie, Sehnsucht und Zerbrechlichkeit. Aber neue Zeiten bringen neue Geschichten und neue Emotionen. „Loss & Love“ klingt forscher, fordernder und rauher als der Vorgänger, ohne aber dessen berührende Intimität und Schlichtheit zu verlieren.

„Loss & Love - zwei Seiten einer Münze oder auch: siamesische Zwillinge, deren Trennung selten glückt. Nicht, dass die Lieder des neuen Albums darauf angelegt waren, dieses Begriffspaar zu umkreisen, es bildet dennoch die Konstante, die den Songs eingeschrieben ist. Im Rückblick sind Verlust und Liebe das, was bleibt.“ meint Georg Altziebler.

Was ebenfalls bleibt, sind Fakten, die Altziebler zwar nicht gerne an die große Glocke hängt, die aber auf jeden Fall zu erwähnen sind: Aufgenommen wurde „Loss & Love“ im 16-Ton Studio in Nashville (Tennessee) mit Ken Coomer, Ex-Drummer der US-amerikanischen Independent-Band Wilco, der als Produzent und Schlagzeuger mitwirkt. Für Aufnahme und Mix war Charlie Brocco verantwortlich, der unter anderem mit Größen wie B.B. King und den Talking Heads zusammen gearbeitet hat. Die Kombination aus Nashville, Altziebler, Coomer und Brocco ist eine hörbar gelungene: Europäisches Neo-Folk-Chanson mit einem Schuss Alternative Country.

Bemerkenswert auch die instrumentale Erweiterung: standen bei „Playground“ nur Gitarre, Bass, Mundharmonika und Stimme im Vordergrund, findet man auf „Loss & Love“ Sound-Raritäten wie zum Beispiel Optigan ( aus den 70igern, quasi der Vorgänger von klassischen Sampling Machines), Cello oder Hammond Orgel. Und zwar nicht als Referenz an die Rockgeschichte, sondern als den Songs und deren Stimmung adäquate musikalische Stilmittel.

Wer nach Einflüssen auf Georg Altzieblers aktuelles Oeuvre sucht, wird vielleicht bei eher obskuren Quellen fündig. Ein Beispiel: Fred Cole, Sänger und Songwriter der US-Garage Rock/Punk-Band Dead Moon, die sich 2006 nach 20 Jahren aufgelöst hat. Von Cole stammt „Out In The Blue“, der einzige Coversong auf „Loss & Love“.

So mancher mag sich zwar fragen, warum es bei SOTVR Usus ist, ausgerechnet in den Sommermonaten zu veröffentlichen, ist die Musik doch Garant für feuchte Augen und entrückte Herzen in tristen Wintertagen. Ein alternatives Bild sei dem entgegen gehalten: drückend schwüle Hitze zur Mittagszeit, verdorrte Rasenflächen und staubige Straßen, während man in einem knarzenden Schaukelstuhl auf der Veranda am Cumberland River, am Donaukanal oder auch hoch über den Dächern irgendeiner Stadt dieses graublauen Planeten auf den Sonnenuntergang wartet…

Einmal mehr eine berückend entrückte Vision. Und einmal mehr ein Anstoß, Georg Altziebler auf samtenen Rattenpfoten in seine Seelenlandschaft zu folgen.

Erwähnenswert sind letztendlich die “additional goodies” des Albums: drei Live-Bonustracks und das wunderbare Video der Ford Brothers zum Song “Are The Angels Pretty?”.

Booking AUT:
MANAGEMENT fm music, Michaela Fabian,
Tel.: +43-664-972 47 01
fm@fm-music.at
www.fm-music.at

Booking GER:
INTERIM BOOKING, Roland Mertins,
Tel.: +49 30 62 70 56 56
roland@interim-booking.de
www.interim-booking.de


ZITATE:

„Und obwohl die Interpretation des von Fred Cole komponierten Songs („Out in the Blue” auf „Loss & Love”) zu den Höhepunkten des Albums zählt, ist der Rest kein Jota weniger eindringlich und nachhaltig. (…) Das Ergebnis (…) ist nicht weniger als atemberaubend. Ein glühender emotionaler Hochofen, beängstigend intensiv. Ach übrigens, wer das Ensemble nach Hören und Lesen irgendwo nach Amerika verorten möchte, liegt falsch. The Son of the Velvet Rat is from Graz, Austria, wer hätte das gedacht?”
(Frank Schmitt, Roadtracks, Februar 2008)

„… Begegnung mit dem besten Songwriter des Landes. … Die zehn neuen Songs auf ‚Loss & Love’ setzen den mit ‚Playground’ eingeschlagenen Weg konsequent fort, sind in ihrer Intimität nur noch eine Spur pointierter gearbeitet. In einer Songwritingschule könnten sie als Lehrbeispiel dafür dienen, wie sich Text und Musik so weit verdichten lassen, bis man zur Essenz eines Stückes gelangt. … Ausnahmetalent von Altziebler: Song und Sänger bilden eine Einheit; man nimmt Son of the Velvet Rat jedes Wort ab.”
(Falter, Sebastian Fasthuber, Nr. 25/07)

„Georg Altziebler [legt] nun sein Meisterwerk vor.”
(Der Standard, Christian Schachinger, 27. Juni 2007)

„Mit ‚Loss & Love’ bestätigt Son of the Velvet Rat seine Ausnahmestellung. … Dass Georg Altziebler gern als einer der herausragenden Songwriter Österreichs tituliert wird, hat einen einfachen, aber guten Grund: Er ist es.”
(Profil, Sebastian Hofer, Nr. 26/07)

„Die leisen Klangreisen sind seit etlichen Jahren sein Metier. Und eigentlich hätten sie Georg Altziebler, Grazer Herzkammermusiker des herausragenden Projekts ‚Son of the Velvet Rat’, schon längst einen Ehrenplatz auf dem Olymp der Anti-Larmoyanz-Brigade einbringen müssen. An internationalen Lobeshymnen für seine schwerelose Trauerarbeit bestand nie ein Mangel."
(Kleine Zeitung, Werner Krause, 27. Juni 2007)

„… Traumhaft schöne Songs zwischen Nu-Country, Chanson & Rock.”
(KURIER, Andreas Russ, 23. Juni 2007)

„...fantastischer Alternative-Folk.”
(KURIER, Guido Tartarotti, 24. Juni 2007)

„‚So professionell und satt hat noch keine ‚Son of the Velvet Rat’-Platte geklungen. ”
(Kronen Zeitung, Martin Gasser, 13. Juni 2007)

„… in seiner Disziplin einsame Spitze. … In einem konzentrierten Arbeitsprozess entstanden, zeichnet sich das Songmaterial neben seiner schmerzhaft-schönen Intensität auch durch seine Geschlossenheit aus. Ein Album wie ein Fluss, dem man von der Quelle über ruhige Strecken und reißende Abschnitte gebannt folgt, bis man sich irgendwann in ihm verliert. Ganz groß.”
(now!, Sebastian Fasthuber, #60/Juli-Aug. 2007 | CD-Bewertung: 6/7)

„Von Jahr zu Jahr, von Platte zu Platte gingen Son of the Velvet Rat einen Schritt vorwärts. Mit ‚Loss & Love’ nehmen sie drei Schritte auf einmal. … nebenbei gelingt dann auch noch ein Radiohit, der es zu Zeiten eines Harry Nilsson auch geworden wäre. ‚Strange Kind Of Sleep’ heißt er und er wird mit ‚Fall With Me’ für Mitsingimpulse bei den Konzerten sorgen.”
(Skug, G. Bus Schweiger, #71/Juli-Sept. 07)

„Er untermauert (…) seinen Ruf als erste heimische Adresse für beseelte, zurückgenommene Einsamkeitsstudien im Heartbreak Hotel. Gänsehaut und Rührung seien hiermit garantiert.”
(derstandard.at)

„Jedem dieser elf Songs wohnt ein ganz spezieller Zauber inne, der seine Funken dezent versprüht und zu lodernden Feuern heranschwillt. … ist ein jeder Hinsicht geglücktes Unterfangen.”
(plattentest.de, Christian Preußer, 06/07)

„Ein Neo-Folk/Country-Album voller bewegender Momente, der besonnenen und sublimen Art und Weise, welche über verworrene und steinige Wege die Herzen zu berühren versucht und bei jedem, der sich dafür Zeit nimmt, einen Eindruck hinterlassen wird.”
(sub culture, Bastian Kellhofer, 06/07 | CD-Bewertung: 4/5)

„… mehr Spannung, Charisma und fesselnde Atmosphäre im kleinen Finger als die meisten Songwriter in der ganzen Hand.”
(Visions, Oliver Uschmann, #173 08/07)

„Mit viel Überblick und Sinn für Zeit und Raum erschuf man in Nashville ein zeitloses, klassisches, transparentes und trotz allen Schwermuts dann doch irgendwie leichtfüßiges Americana-Album, das sich nahtlos einreiht in die Calexicos dieser Welt.”
(gaesteliste.de)

„Entstanden ist ein wunderschönes, leises Indie-Folk Album voller Melancholie, Sehnsucht und Zerbrechlichkeit.”
(musicscan.de/Rating: 8/10)

„Mit seinen zum Alternative Country tendierenden Neo-Folk-Chansons beschreitet Georg Altziebler eben den Weg, der seiner Individualität Ausdruck verleiht.”
(MTV.de)

„Es ist keine Sensation, dass ‚Loss & Love’ ein wunderschönes Album ist. Sensationeller ist da schon, woher es kommt. (…) Altziebler versteht es, Songs zu schreiben, die den amerikanischen Standard übertreffen. Er instrumentiert sie ebenso klassisch wie geschmackvoll und singt dazu mit einer grollenden Stimme von der sehnsüchtigen Qualität eines Tom Waits, die dazu ähnlich unverwechselbar ist wie der Gesang von Will Oldham, Kurt Wagner, William Elliott Whitmore oder Johnny Cash. (…) Mit Son Of The Velvet Rat wird noch einiges passieren.”
(Intro, Christian Steinbrink, 08/07)

„I have long been a fan of Georg Altziebler and Son of the Velvet Rat. His last Album, Playground, was an introspective journey into, what I thought were, personal trials and tribulations, but he exposed them as normal human fear, suffering, and angst; they are just expressed differently in different people. Loss & Love is less personal and more universal (…) The music takes you by the hand and explains that this is going to hurt, but everybody has to go through it; it will be alright, and it is love. After that, you will always have a special connection to this album, and Georg Altziebler's music. This album sounds as if Georg Altziebler spent a lifetime collaborating with Donovan, George Harrison, Leonard Cohen, and Tom Waits. Yeah, it’s that good.”
(onetimesone.com, Jason Hall, 11. Juli 2007)

 

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