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ORDINARY WORLD - "Simplicity Of Mankind"

 

monkey.

VÖ AUT: 30.03.2007
VÖ GER: 06.08.2007

MONCD027 (Digipack-CD)

Vertrieb: Hoanzl, Broken Silence

Kontakt: Georg Rosa

http://www.ordinary-world.com
 

↓ PRESSE-INFO
 
 

 

"welcome to my ordinary world - the place to be when there’s too much changing - step inside my ordinary world - once you are in you will never ever leave it."


Willkommen in der "ordinary world" von Axel Wolph.
Mit den Beatles-Platten vom Musiker-Vater aufgewachsen, als Teenager mit allen wichtigen Grunge-Bands der frühen 90iger die Pubertät überstanden und sich später an Elvis Costello, Tom Waits, Nick Drake, Fiona Apple und Konsorten gelehnt, lässt sich eine gewisse musikalische Coloration des Singer/Songwriter/Produzenten erahnen, aber nicht genau bestimmen.

Erste Erfolge feiert Axel Wolph bereits während der Schulzeit mit der Grunge-Punk-Formation „Mindcure“ Mitte der 90iger. Und nein, mit „Erfolg“ sei hier nicht ein Auftritt im Jugendzentrum der Tausend-Seelen-Gemeinde gemeint, sondern schon etwas Beträchtlicheres, nämlich breites Radioairplay bis hin zur Videorotation auf MTV und Viva. Danach folgt eine Soloplatte im zarten Alter von zwanzig Jahren und ein saugut bezahlter (Neben-)Job als Mediendesigner. Soviel zu den Jugendjahren des gebürtigen Oberösterreichers.

2003 kommt es zur Neu- und Umordnung in Wolphs Leben. Axel beginnt, sich nur mehr auf seine Musik zu konzentrieren und legt die gut bezahlte New Economy-Vergangenheit ad acta; denn Kräfte muss man einteilen, auf den richtigen Punkt im Leben bündeln und alle störenden Problemchen und Wehwehchen aus dem eigenen Kosmos kicken. In dieser Umbruchzeit schlüpft, sensiblisiert durch die eigene Alltagsblindheit, der erste Song „my ordinary world“ aus dem Musikerhirn ans Tageslicht. „Eine ordinary world hat jeder von uns, sprich seine eigene kleine Welt, die man mit keinem andren Teilen kann – simpel und doch komplex. Das Lied war ein Denkanstoss für mich, den Blick wieder für die wesentlichen Dinge zu schärfen.“, so Axel Wolph.
Aus dem Denkanstoss wurde ein Bandname und eine Philosophie für sich.

Mit Johannes Specht (FOP), Stefan Fallmann (Flaer) und Mario Lackner (Falco, Danzer, Die falschen Freunde, Stiletto etc.) entsteht das Debutalbum „Simplicity Of Mankind", das 2004 auf dem in Los Angeles beheimateten Indie-Label "pine 550" in den USA veröffentlicht wird. Namhafte Musiker wie zum Beispiel Nathan East (Langzeit-Bassist von Eric Clapton) schätzen von Beginn an Wolphs Talent und Gespür für ein eindringliches und berührendes Songwriting, zudem die Performance der erfahrenen Band. Nach Radioairplay an der amerikanischen Ost- und Westküste sowie in England, wird der Track “Supernatural” zum Titelsong (samt Musikvideo) für den HD-Dokumentarspielfilm "9 Dives - A Journey Through Body And Mind" mit und über den weltbesten Cliffdiver Orlando Duque ausgewählt. In Kolumbien wird er der meist-gesehenste Film des Jahres 2006.

Nun, knapp zwei Jahre nach der Erstveröffentlichung des Debuts und nach der Beendigung der Zusammenarbeit mit "pine 550" erscheint "Simplicity Of Mankind" (monkey.) im März 2007 auch im deutschsprachigen Europa.

Den Sound von ordinary world kann man schlichtweg als adult pop bezeichnen, mit einer Schnittmenge aus – Schublade auf: Eskobar, Snow Patrol, den frühen Stone Temple Pilots und in gewissen Zügen sogar Badly Drawn Boy – Schublade wieder zu.

Das Album ist gespickt mit Song-Vielfalt und Dynamik (etwa „You Say“, „Sexy“); der Fokus liegt jedoch auf dem einzelnen individuellen Song, denn auch jeder Track hat sein Eigenleben - konzeptioneller Rock/Pop-Einheitsbrei adé. Künstlerisch steht somit die Reduktion auf die simplen und wesentlichen Dinge im Vordergrund: "Ich möchte einfach gute Songs schreiben, diese aufnehmen und mit den großartigen Musikern aus meiner Band sowie unserer Hörerschaft teilen..." meint Mastermind Wolph. Dem sei nichts mehr hinzuzufügen. Also, auf auf in die eigene, kleine Welt.

 

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